Nach der Prüfung ob ein Remote-Audit möglich ist, erstellt iso-cert 4.0 ein Angebot.
Es wird dann ein Zertifizierungsvertrag mit einer Laufzeit von 3 Jahren unterzeichnet, passend zur Gültigkeit des Zertifikates. Der Vertrag umfasst das Zertifizierungsaudit und die beiden in den Folgejahren notwendigen Überwachungsaudits.
Das Unternehmen stellt wichtige Unterlagen zur Verfügung, um eine Vorbereitung auf das Audit zu ermöglichen.
iso-cert 4.0 erstellt daraufhin einen Auditplan.
Nach Abstimmung wird das Audit terminiert.
Das Audit wird dann wie geplant im Remote-Modus durchgeführt.
Nach der erfolgreichen Durchführung des Audits erhält das Unternehmen das Zertifikat sowie einen ausführlichen Auditbericht.
Im Abstand von jeweils einem Jahr finden die Überwachungs-Audits statt. Diese werden von iso-cert 4.0 geplant und nach Abstimmung dann auch terminiert und durchgeführt.
Nach Ablauf von 3 Jahren wird ein neuer Vertrag für die Rezertifizierung geschlossen.
Der Aufwand für das Zertifizierungsaudit hängt von der Größe und Struktur des Unternehmens ab, ebenso von den ausgeführten Tätigkeiten und den angebotenen Dienstleistungen und Produkten.
Die Kosten für das Audit werden ganz fair und plausibel nach dem tatsächlichen Aufwand kalkuliert. Entscheidend ist die Anzahl der notwendigen Audit-Tage und der zu planende Aufwand für die Vor- und Nachbereitung.
Entscheidender Vorteil für Unternehmen mit mehreren Standorten:
Per Remote-Audit können die Standorte beim Audit mit eingebunden werden, unabhängig davon wo sich diese befinden. Das spart Audit-Zeit, und reduziert auch deutlich die Kosten.